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Die Exposition gegenüber Bildschirmen

Computer, Tablets, Smartphones, Fernseher, Spielkonsolen. Bildschirme sind überall und junge Menschen verbringen immer mehr Zeit vor Bildschirmen - ein Trend, der sich durch die Eindämmung im Zusammenhang mit der Covid-19-Epidemie noch verschärft hat. Tatsächlich zeigen mehrere Umfragen, dass die Zeit, die Kinder und Jugendliche vor Bildschirmen verbringen (Fernsehen, Internet, Videospiele...), seit der Corona-Einschränkung stark zugenommen hat und dass diese Überexposition gegenüber Bildschirmen schwerwiegende Folgen für ihre Gesundheit und Entwicklung haben kann.

So zeigte eine Studie dass die Vorschulkinder im Alter zwischen 2 und 6 Jahren, die täglich elektronische Medien, wie etwa Smartphone oder Computer, nutzten, mehr Auffälligkeiten in Form von Hyperaktivität als Kinder, die diese nicht nutzten. Zudem traten ohne Medienkonsum bei den Kindern weniger emotionale Probleme auf. Je länger die Kinder ohne die intensive Mediennutzung auskommen, desto besser sei das für die Entwicklung. Zudem nimmt er auch die Eltern in die Pflicht, die den Kindern als gutes Beispiel vorangehen sollten.

Anschließend wurden die Kinder Tests unter anderem in den Bereichen Sprache, Erinnerungsvermögen, Reaktionsfähigkeit und Konzentration unterzogen. Dabei habe sich gezeigt, dass die "kognitive Entwicklung" schon ab zwei Stunden vor einem Bildschirm beeinträchtigt werde. Ebenso stark wirkte sich der Studie zufolge mangelnder Schlaf auf die geistigen Fähigkeiten der Kinder aus. Fachleute legen nahe, dass Kinder bis zu elf Stunden Schlaf benötigen.

Wie kann man seinen Kindern helfen, nicht süchtig nach Bildschirmen zu werden? Indem man ihnen Bücher in die Hand drückt oder kreatives Lernspielzeug anbietet.


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